Lyrics to Reisen
Alles zieht an mir vorbei
für ein´Moment ist alles eins
auch am Himmel sind die Wolken mit dem Horizont verschmolzen
Ich schau nach draußen, sehe Schwalben
sie scheinen mich heut zu begleiten
wenn ich die Finger nach ihnen ausstreck kann ich fast ihre Flügel streifen
Ich brech der Uhr die Zeiger ab
beweg´ mich zwischen Tag und Nacht
werde still und tanke Kraft
bin schon viel zu lange wach
Ich muss doch nirgendwo hin,
nur um irgendwo zu sein
Alles hält an
kann alles wagen
bis ich morgen wieder komm
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
schick die Gedanken auf Reisen
Im Augenblick ein Silberstreif
nach und nach wird alles leicht
ich nehme mir Zeit inne zu halten
bin für niemand´zu erreichen
Impressionen stehen Schlange
ein kommen und gehen in meinem Kopf
ich versuch an nichts zu denken
merke dann: ich denke doch
mit meinen Fingern fahre ich durch die Landschaft im Gesicht
spür mir nach und finde mich
meine Zügel sammeln sich
Ich muss doch nirgendwo hin
nur um irgendwo zu sein
Alles hält an
kann alles wagen
bis ich morgen wieder komm
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
schick die Gedanken auf Reisen
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
Alles hält an
kann alles wagen
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
(Dank an Krimse für den Text)
für ein´Moment ist alles eins
auch am Himmel sind die Wolken mit dem Horizont verschmolzen
Ich schau nach draußen, sehe Schwalben
sie scheinen mich heut zu begleiten
wenn ich die Finger nach ihnen ausstreck kann ich fast ihre Flügel streifen
Ich brech der Uhr die Zeiger ab
beweg´ mich zwischen Tag und Nacht
werde still und tanke Kraft
bin schon viel zu lange wach
Ich muss doch nirgendwo hin,
nur um irgendwo zu sein
Alles hält an
kann alles wagen
bis ich morgen wieder komm
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
schick die Gedanken auf Reisen
Im Augenblick ein Silberstreif
nach und nach wird alles leicht
ich nehme mir Zeit inne zu halten
bin für niemand´zu erreichen
Impressionen stehen Schlange
ein kommen und gehen in meinem Kopf
ich versuch an nichts zu denken
merke dann: ich denke doch
mit meinen Fingern fahre ich durch die Landschaft im Gesicht
spür mir nach und finde mich
meine Zügel sammeln sich
Ich muss doch nirgendwo hin
nur um irgendwo zu sein
Alles hält an
kann alles wagen
bis ich morgen wieder komm
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
schick die Gedanken auf Reisen
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
Alles hält an
kann alles wagen
ich klinke mich aus
lasse mich treiben
lehn mich zurück
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
So weit so nah
(Dank an Krimse für den Text)