Rock'n'roll, Du Klopfst An Meine Tür Lyrics

beckenrand

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Lyrics to Rock'n'roll, Du Klopfst An Meine Tür
Oh Rock´n Roll Du kloppst an meine Tür Doch ich hab niemals aufgemacht für Dich Das freie wilde Leben und die Bräute auch einen heißen Kaffee in den kalten Bauch und dann auf die Maschine die Sonne putzen gehen am Ende dieser Welt wollen wir uns wieder sehn Hörst Du es pocht, und siehst Du der Docht brennt nicht mehr lange Oh Rock´n Roll Du kloppst an meine Tür Doch ich hab niemals aufgemacht für Dich Oh Rock?n Roll ich frag mich wo bleibt Dein Gespür Seh ich etwa aus als wär ich gastfreundlich Ich frag mich jeden Morgen, warum nur widersetzen beim Springen übern Graben möchte ich mich nicht verschätzen mit nassen kalten Füssen hast Dir schnell was eingefangen ein Schinken schmeckt erst, ist er gut abgehangen Hörst Du es pocht, und siehst Du der Docht brennt nicht mehr lange Oh Rock´n Roll ..... Sie irren wenn sie glauben, sie täuschen wenn sie dächten denn auf leerer Strasse lässt es sich prima fechten doch hängt der süsse Apfel zu lange ungepflückt zieht er gekränkte Eitelkeit sich faulig zurück Hörst Du es pocht, und siehst Du der Docht brennt nicht mehr lange Oh Rock´n Roll Du kloppst an meine Tür Doch ich hab niemals aufgemacht für Dich Oh Rock´n Roll ich frag mich wo bleibt dein Gespür Ein Traum bleibt nur solang man träumen kann Oh Rock´n Roll Die Tür steht nun weit offen doch du bist schon lange nicht mehr da




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