Lyrics to Samhain
Die Sonne fällt hernieder
die Dunkelheit kehrt ein
es ist der Zeiten Wende
dieser Punkt muss heute sein
das Heulen der Wölfe
begleitet nun die Nacht
es ist in den Tiefen.......
der Wälder erwacht
Gedanken der Vergänglichkeit
und Denen die zuvor
herrufen wir die Alten
der Nebel steigt empor
Das Tor zwischen den Welten
durchschreiten wir nun
denn es ist Samhain.....
ein Jahr vorbei, ein Jahr gewartet auf diese Nacht
es ist die Zeit gekommen, entfesselt die Kraft
der Neumond, den Pfad, durch den die FInsternis scheint
ziehen wir durch den Nebel mit dem Jenseits vereint......
...ein Jahr gewartet auf diese Nacht
denn es ist Samhain und weit unsere Macht
Der Neumond scheint und nicht im Diesseits gefang
ziehen wir durch den Nebel unter Totengesang.....
Mächte sprengen Felsen
die Hexenkunst enthüllt
die ganze Kraft dem Zauber
Der Wille es erfüllt
die eisig Tage nahen
doch das Feuer noch brennt
Für diese Nacht....
am Sabbat, am Sommerabend
doch ihr Menschen wachet
Druiden in der Dunkelheit
rauben Kinder, Töchter
Verschleppen sie für alle Zeit
geopfert sie verbrennen
und der Thron dem Winterherr
im Schattenreich
an Samhain...
Die schwarzen Tage ziehen
durch den Frost der Winterzeit
von jenem Tag beginnend
bis Beltanes Mond erscheint
ein altes Fest der Toten
zugleich ein Anfang steht
der Zirkel wird gezogen
ein Jahresrad sich dreht
die Dunkelheit kehrt ein
es ist der Zeiten Wende
dieser Punkt muss heute sein
das Heulen der Wölfe
begleitet nun die Nacht
es ist in den Tiefen.......
der Wälder erwacht
Gedanken der Vergänglichkeit
und Denen die zuvor
herrufen wir die Alten
der Nebel steigt empor
Das Tor zwischen den Welten
durchschreiten wir nun
denn es ist Samhain.....
ein Jahr vorbei, ein Jahr gewartet auf diese Nacht
es ist die Zeit gekommen, entfesselt die Kraft
der Neumond, den Pfad, durch den die FInsternis scheint
ziehen wir durch den Nebel mit dem Jenseits vereint......
...ein Jahr gewartet auf diese Nacht
denn es ist Samhain und weit unsere Macht
Der Neumond scheint und nicht im Diesseits gefang
ziehen wir durch den Nebel unter Totengesang.....
Mächte sprengen Felsen
die Hexenkunst enthüllt
die ganze Kraft dem Zauber
Der Wille es erfüllt
die eisig Tage nahen
doch das Feuer noch brennt
Für diese Nacht....
am Sabbat, am Sommerabend
doch ihr Menschen wachet
Druiden in der Dunkelheit
rauben Kinder, Töchter
Verschleppen sie für alle Zeit
geopfert sie verbrennen
und der Thron dem Winterherr
im Schattenreich
an Samhain...
Die schwarzen Tage ziehen
durch den Frost der Winterzeit
von jenem Tag beginnend
bis Beltanes Mond erscheint
ein altes Fest der Toten
zugleich ein Anfang steht
der Zirkel wird gezogen
ein Jahresrad sich dreht
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