Lyrics to Schockst Nicht Mehr
Du, du, du
Du, du, du, du
Du, du, du, du, du
Du, du
Ich hab' dich einfach überschätzt
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser
Ich hab' gedacht, dass du für irgendetwas brennst
Doch hast dich viel zu weit entfernt von dir
Du kennst nur zwanzig dunkle Farben
Malst jeden Tag das gleiche Bild
Du hast zu allem was zu sagen
Und drehst dir alles, wie du's willst
Du klopfst dir gerne auf die Schulter und verlangst dafür Applaus
Doch alle seh'n, was mit dir los ist, und du selber weißt es auch
Du bist einfach ungeil geworden
Du schockst nicht mehr (du, du, du)
Du schockst nicht mehr (du, du, du, du)
Dich anzurufen, fällt nicht leicht
Selbst wenn man dich mal erreicht, ist man nicht mit dir verbunden
Du denkst, du wärst jetzt angekomm'n, hast den Status angenomm'n
Und du kommst gut über die Runden
Du hast gelernt, dich zu verhalten, pflegst Kontakte, schüttelst Hände
Nachts, wenn du alleine bist, starrst du leer in deine Wände
Du glaubst nicht, dass da noch was kommt
Und wartest jetzt schon auf das Ende
Manchmal kommt dir die Idee, alles wieder umzuschmeißen
Doch dafür bist du zu feige, denn du willst dir ja was leisten
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du)
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du, du, du)
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du)
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser (du, du, du)
Ich hab' gedacht, dass du für irgendetwas brennst (du, du, du, du, du)
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser (du, du, du)
Ich hab' gedacht, dass du an irgendetwas glaubst (du, du, du, du)
(Du, du)
Du, du, du, du
Du, du, du, du, du
Du, du
Ich hab' dich einfach überschätzt
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser
Ich hab' gedacht, dass du für irgendetwas brennst
Doch hast dich viel zu weit entfernt von dir
Du kennst nur zwanzig dunkle Farben
Malst jeden Tag das gleiche Bild
Du hast zu allem was zu sagen
Und drehst dir alles, wie du's willst
Du klopfst dir gerne auf die Schulter und verlangst dafür Applaus
Doch alle seh'n, was mit dir los ist, und du selber weißt es auch
Du bist einfach ungeil geworden
Du schockst nicht mehr (du, du, du)
Du schockst nicht mehr (du, du, du, du)
Dich anzurufen, fällt nicht leicht
Selbst wenn man dich mal erreicht, ist man nicht mit dir verbunden
Du denkst, du wärst jetzt angekomm'n, hast den Status angenomm'n
Und du kommst gut über die Runden
Du hast gelernt, dich zu verhalten, pflegst Kontakte, schüttelst Hände
Nachts, wenn du alleine bist, starrst du leer in deine Wände
Du glaubst nicht, dass da noch was kommt
Und wartest jetzt schon auf das Ende
Manchmal kommt dir die Idee, alles wieder umzuschmeißen
Doch dafür bist du zu feige, denn du willst dir ja was leisten
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du)
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du, du, du)
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr
Du schockst nicht mehr (du, du)
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser (du, du, du)
Ich hab' gedacht, dass du für irgendetwas brennst (du, du, du, du, du)
Ich hab' gedacht, du wärst viel besser (du, du, du)
Ich hab' gedacht, dass du an irgendetwas glaubst (du, du, du, du)
(Du, du)
Songwriters: Moses Schneider, Max Martin Schroeder, Oliver Marc Schulz
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