Lyrics to Schrey Des Raben
An einem kalten und nassen Tag
Trat ich in eine Schenke ein
Ich aß und trank und ich wärmte mich
am wohligen Feuerschein.
In einer dunklen Ecke saßen drei Burschen
Schmutzig, gröhlend und gemein
Die Wirtin beschimpfend verschwanden sie
Das mußten üble Kerle sein
So zog ich dann los, mein Weg war noch weit
Bald war mir schon wieder kalt
Um Schutz zu finden vor der Witterung
Ging ich durch einen dichten Wald
Plötzlich sprangen drei Burschen aus dem Gebüsch
Schwer bewaffnet und gemein
Ich zog mein Schwert und erwehrte mich
Doch schließlich war ich nur allein
Da erschallte vom Himmel hoch
Ein eindrucksvolles Rabenschreyn
Ich schöpfte Kraft und ergab mich nicht
Denn ich fühlte mich nicht mehr allein
Der Rabe stürtzte auf die Schurken hinab
Verletzte jeden im Gesicht
Vor lauter Angst und Irritation
Flohen sie zurück ins Gebüsch
Die dicken Wolken verzogen sich
Wichen rasch dem Sonnenschein
Und über mir, da hörte ich laut
Dies eindrucksvolle Rabenschreyn
Wie ein König der Lüfte flog er dahin
In den Abendsonnenschein
Und aus der Ferne vernahm ich leis
Das eindrucksvolle Rabenschreyn
Trat ich in eine Schenke ein
Ich aß und trank und ich wärmte mich
am wohligen Feuerschein.
In einer dunklen Ecke saßen drei Burschen
Schmutzig, gröhlend und gemein
Die Wirtin beschimpfend verschwanden sie
Das mußten üble Kerle sein
So zog ich dann los, mein Weg war noch weit
Bald war mir schon wieder kalt
Um Schutz zu finden vor der Witterung
Ging ich durch einen dichten Wald
Plötzlich sprangen drei Burschen aus dem Gebüsch
Schwer bewaffnet und gemein
Ich zog mein Schwert und erwehrte mich
Doch schließlich war ich nur allein
Da erschallte vom Himmel hoch
Ein eindrucksvolles Rabenschreyn
Ich schöpfte Kraft und ergab mich nicht
Denn ich fühlte mich nicht mehr allein
Der Rabe stürtzte auf die Schurken hinab
Verletzte jeden im Gesicht
Vor lauter Angst und Irritation
Flohen sie zurück ins Gebüsch
Die dicken Wolken verzogen sich
Wichen rasch dem Sonnenschein
Und über mir, da hörte ich laut
Dies eindrucksvolle Rabenschreyn
Wie ein König der Lüfte flog er dahin
In den Abendsonnenschein
Und aus der Ferne vernahm ich leis
Das eindrucksvolle Rabenschreyn
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