Lyrics to Schritte In Den Tag
Text: Sven Wendelmuth
Gefolge des einsam kalten Windes
Wohin nur führt dein Hauch, der Sturm
Gedankenlos sein will ich
Rein wie das Sehnen eines Kindes
Das Gemäuer wird bersten
So zerfällt der Lebensturm
Entwurf vom Leben bis zur Nachtwand
Dunkel, er zerschellt
Fluchtversuch gescheitert
Das Finden der Balance vereitelt
So schwebe ich leibverbrannt
Die Seele in die Weite verbannt
Dass ich schreie
Dass Sensenmond verächtlich lacht
Und er heuchelt
Bis zum Morgen glätten sich die Wogen
Und kein Wind weiß, dass ich atme
Des Nachts hat jemand schwarz vereiste
Spinnenweben ans Fenster geklebt
Ich bin gespalten durch Gegengefühle
Der sanfte Schleier vergilbt
Und doch wage ich Schritte durchs Glas in den Tag
Den ich nicht finde, innen und außen
Und kein Wind weiß, dass ich atme
Gefolge des einsam kalten Windes
Wohin nur führt dein Hauch, der Sturm
Gedankenlos sein will ich
Rein wie das Sehnen eines Kindes
Das Gemäuer wird bersten
So zerfällt der Lebensturm
Entwurf vom Leben bis zur Nachtwand
Dunkel, er zerschellt
Fluchtversuch gescheitert
Das Finden der Balance vereitelt
So schwebe ich leibverbrannt
Die Seele in die Weite verbannt
Dass ich schreie
Dass Sensenmond verächtlich lacht
Und er heuchelt
Bis zum Morgen glätten sich die Wogen
Und kein Wind weiß, dass ich atme
Des Nachts hat jemand schwarz vereiste
Spinnenweben ans Fenster geklebt
Ich bin gespalten durch Gegengefühle
Der sanfte Schleier vergilbt
Und doch wage ich Schritte durchs Glas in den Tag
Den ich nicht finde, innen und außen
Und kein Wind weiß, dass ich atme
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