Lyrics to Schwarzes Licht
Schwarzes Licht, an dem Ort, wo du warst
Du bist verwirrt, früher war immer alles so klar
Diese Mitte dauert lang, sie verschwendet deine Zeit
Der Anfang war so schön
Die ersten Schritte sollten bitte schon die Zielgerade sein
Wenn du jetzt noch was willst, kannst du glücklich sein
Die meisten werden schlapp, bekommen Angst, bleiben lieber alleine
Und spielen Liebe und wollen Zufall, aber geplant
Sammeln Erinnerungen und Urlaub und werden reich und wieder arm
Und fangen ganz, ganz, ganz von vorne an
Wie ein Automat
Die Seele ist mir genommen
Ich hab die Einladung nach Hause dann doch noch angenommen
Ich hab die Reise zur Verwandtschaft schon tausendmal gemacht
Ich lache niemals über Menschen, nur, dass die Menschen Menschen sind
Darüber hab ich schon so oft gelacht
Wenn du jetzt noch was willst, kannst du glücklich sein
Die meisten werden schlapp, bekommen Angst, bleiben lieber alleine
Und spielen Liebe und wollen Zufall, aber geplant
Sammeln Erinnerungen und Urlaub, werden reich und wieder arm
Und fangen ganz, ganz, ganz von vorne an
Eine Hand, die dich hält und dann wieder vergisst
Deine ewige Frage, die du mir immer als Antwort gibst
Ein Kopf, der nichts kann, aber dir dauernd alles verspricht
Dein gequältes Lächeln in deinem schönen Gesicht
Was ist, was ist, was ist?
War das keine Liebe?
Das war doch kein Zufall, das war geplant
Wir hatten Erinnerungen
Wir waren im Urlaub
Wir waren mal reich
Jetzt sind wir arm
Und wir fangen ganz von vorne an
Du bist verwirrt, früher war immer alles so klar
Diese Mitte dauert lang, sie verschwendet deine Zeit
Der Anfang war so schön
Die ersten Schritte sollten bitte schon die Zielgerade sein
Wenn du jetzt noch was willst, kannst du glücklich sein
Die meisten werden schlapp, bekommen Angst, bleiben lieber alleine
Und spielen Liebe und wollen Zufall, aber geplant
Sammeln Erinnerungen und Urlaub und werden reich und wieder arm
Und fangen ganz, ganz, ganz von vorne an
Wie ein Automat
Die Seele ist mir genommen
Ich hab die Einladung nach Hause dann doch noch angenommen
Ich hab die Reise zur Verwandtschaft schon tausendmal gemacht
Ich lache niemals über Menschen, nur, dass die Menschen Menschen sind
Darüber hab ich schon so oft gelacht
Wenn du jetzt noch was willst, kannst du glücklich sein
Die meisten werden schlapp, bekommen Angst, bleiben lieber alleine
Und spielen Liebe und wollen Zufall, aber geplant
Sammeln Erinnerungen und Urlaub, werden reich und wieder arm
Und fangen ganz, ganz, ganz von vorne an
Eine Hand, die dich hält und dann wieder vergisst
Deine ewige Frage, die du mir immer als Antwort gibst
Ein Kopf, der nichts kann, aber dir dauernd alles verspricht
Dein gequältes Lächeln in deinem schönen Gesicht
Was ist, was ist, was ist?
War das keine Liebe?
Das war doch kein Zufall, das war geplant
Wir hatten Erinnerungen
Wir waren im Urlaub
Wir waren mal reich
Jetzt sind wir arm
Und wir fangen ganz von vorne an