Lyrics to Schämst Du Dich Nicht ?
Eine Herde ist das Abbild ihres Hirten Sorgsamkeit
Du führst deine dummen Tiere geradewegs zur Unfreiheit
Freudig grüßen sie die Schlachtbank, bitten: ?Lass uns für dich leiden
Später solln auf unsrer Wiese andrer Hirten Tiere weiden?
Deine Herde ist der Witz in diesem Weltexperiment
Und sie wird erleben, wie man ihre Kirchen nieder brennt
Mit Sakrament und Kruzifix und Testament
Du kommst als ein Symbol für Feigheit aus den Tiefen alter Zeit
Einstmals warst du groß und mächtig, übrig blieb nur Eitelkeit
Und nun gedeiht die ?göttlich-große? Schwächlichkeit
Erfüllt von Neid und Ängstlichkeit stellst du dich nicht dem Götterstreit
Schämst du dich nicht?
Mein Gott, schämst du dich nicht?
Da gabst der Herde vage Regeln, niemand wurde dem gerecht
Sündig auf die Welt gekommen sind sie alle schwach und schlecht
Niemand sah das helle Licht, dein Himmel eine leere Wüste
Einsam sitzt dort nur dein Sohn, der ihre Fehler grausam büßte
Mohammed schickt seine Krieger ins verhasste Christenland
Und deine Schäfchen bauen Orte der Begegnung in den Sand
Wenn der Wolf die Herde hetzt, wenn alle Kirchen flackernd brennen
Könnt ihr es Begegnung nennen, dann lernt ihr euch richtig kennen
Mohammed wird deine Maske runterreißen und zerfetzen
Deine Jünger durch das Höllenfeuer der Verdammnis hetzen
Deine Nonnen von dem Pfad der Tugend in die Sünde leiten
Für ein Ende deiner Ära, deiner schwachen Führung streiten
Selbst habt ihr euch zur Vernichtung angeboten, angebiedert
Jedes Ehrgefühl beleidigt, stolze Menschen angewidert
Nun genug, ihr Christen-Lämmer, alle werdet ihr verbrannt
Lodernd könnt ihr dann frohlocken: ?Ach, was sind wir tolerant?
Du führst deine dummen Tiere geradewegs zur Unfreiheit
Freudig grüßen sie die Schlachtbank, bitten: ?Lass uns für dich leiden
Später solln auf unsrer Wiese andrer Hirten Tiere weiden?
Deine Herde ist der Witz in diesem Weltexperiment
Und sie wird erleben, wie man ihre Kirchen nieder brennt
Mit Sakrament und Kruzifix und Testament
Du kommst als ein Symbol für Feigheit aus den Tiefen alter Zeit
Einstmals warst du groß und mächtig, übrig blieb nur Eitelkeit
Und nun gedeiht die ?göttlich-große? Schwächlichkeit
Erfüllt von Neid und Ängstlichkeit stellst du dich nicht dem Götterstreit
Schämst du dich nicht?
Mein Gott, schämst du dich nicht?
Da gabst der Herde vage Regeln, niemand wurde dem gerecht
Sündig auf die Welt gekommen sind sie alle schwach und schlecht
Niemand sah das helle Licht, dein Himmel eine leere Wüste
Einsam sitzt dort nur dein Sohn, der ihre Fehler grausam büßte
Mohammed schickt seine Krieger ins verhasste Christenland
Und deine Schäfchen bauen Orte der Begegnung in den Sand
Wenn der Wolf die Herde hetzt, wenn alle Kirchen flackernd brennen
Könnt ihr es Begegnung nennen, dann lernt ihr euch richtig kennen
Mohammed wird deine Maske runterreißen und zerfetzen
Deine Jünger durch das Höllenfeuer der Verdammnis hetzen
Deine Nonnen von dem Pfad der Tugend in die Sünde leiten
Für ein Ende deiner Ära, deiner schwachen Führung streiten
Selbst habt ihr euch zur Vernichtung angeboten, angebiedert
Jedes Ehrgefühl beleidigt, stolze Menschen angewidert
Nun genug, ihr Christen-Lämmer, alle werdet ihr verbrannt
Lodernd könnt ihr dann frohlocken: ?Ach, was sind wir tolerant?
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