Lyrics to Sonne über Wien
Versuch das hier mal zu verstehn,
sag ich und zeig dir ein paar Bilder
von dem Ort, an dem wir gestern waren.
Es ist schön dich hier zu sehn.
Durch diese Wände, diese Stadt
in deine Augen wie in Fenster starren.
Und alles wirkt so grell
bis das Neonlicht zerschneidet,
was im Nebel unzertrennlich war.
Es ist alles wieder still.
Bis dass die Dämmerung uns scheidet
in sich leerende Getränke starren.
Schweig kurz und frag' nicht
versuch den Wahnsinn kurz nicht zu verstehn.
In dem Moment bevor wir gehn
ist es fraglich,
ob unsre Spuren verwehen
oder nach Jahren noch zu sehen sind.
Einen Moment lang nicht bewegen.
Flugmodus, Abstand,
die Haltung kurz verlieren.
Alles ausblenden,
die Nächte sicherheitskopieren.
Und bis dass dein Lächeln mich entkleidet nicht mehr frieren.
Und wir lassen kurz los, um zu drehen und noch länger zu bleiben.
Erst hell und dann warm und dann dunkel, dann kalt.
Und wir stellen unsre Fragen in Räume, in denen wir unmöglich bleiben können.
Und wir teilen unsere Träume in Räumen, in denen wir unmöglich bleiben wollen.
Versuch das hier mal zu verstehn.
Zu laut um zu hören und zu hell um zu sehn.
Sind zu nah an den Bildern, um sie ganz zu verstehn.
Zu schnell um zu bremsen, zu weit gekommen, um zu drehn.
Ich werde wachgeküsst unter der aufgehenden Sonne über Wien
(Dank an Selina und Mathias für den Text)
sag ich und zeig dir ein paar Bilder
von dem Ort, an dem wir gestern waren.
Es ist schön dich hier zu sehn.
Durch diese Wände, diese Stadt
in deine Augen wie in Fenster starren.
Und alles wirkt so grell
bis das Neonlicht zerschneidet,
was im Nebel unzertrennlich war.
Es ist alles wieder still.
Bis dass die Dämmerung uns scheidet
in sich leerende Getränke starren.
Schweig kurz und frag' nicht
versuch den Wahnsinn kurz nicht zu verstehn.
In dem Moment bevor wir gehn
ist es fraglich,
ob unsre Spuren verwehen
oder nach Jahren noch zu sehen sind.
Einen Moment lang nicht bewegen.
Flugmodus, Abstand,
die Haltung kurz verlieren.
Alles ausblenden,
die Nächte sicherheitskopieren.
Und bis dass dein Lächeln mich entkleidet nicht mehr frieren.
Und wir lassen kurz los, um zu drehen und noch länger zu bleiben.
Erst hell und dann warm und dann dunkel, dann kalt.
Und wir stellen unsre Fragen in Räume, in denen wir unmöglich bleiben können.
Und wir teilen unsere Träume in Räumen, in denen wir unmöglich bleiben wollen.
Versuch das hier mal zu verstehn.
Zu laut um zu hören und zu hell um zu sehn.
Sind zu nah an den Bildern, um sie ganz zu verstehn.
Zu schnell um zu bremsen, zu weit gekommen, um zu drehn.
Ich werde wachgeküsst unter der aufgehenden Sonne über Wien
(Dank an Selina und Mathias für den Text)
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