Lyrics to Spiegelreflex
Das Rotlicht, dass im Mondlicht brennt
Keiner kennt es so, wie ich's kenn
Wenn ihr einschlaft, beginnen für uns die Tage
Mädchen warten vor der Tür auf der Straße
Sie war 17, von zu Hause abgehauen
Denn Mama schlug ihre Augen blau
Sieh, der Zuhälter, er hat Duldung seit 20 Jahren
Vater Staat sagt, dass er nicht arbeiten darf
Guck, der Häftling, er hat jemand umgebracht
Den, der sein Kind ohne Grund vergewaltigt hat
Und der Straßenmusikant im Rollstuhl, der im Milieu spielt
Was soll er tun?
Damals in der Jugend noch bei Eintracht gespielt
Heute querschnittsgelähmt, das ist teil dieses Spiels
Schicksale, zich male
So verbringt man hier seine Jahre
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
So ist das Leben, Nachtleben
Man will auf uns verabreden
Schwesta, wir befinden uns im ältesten Gewerbe
Ich weiß, ich bin Zeugin dieser Welten bis ich sterbe
Guck mal, dieser Kiffer, für den Geld einfach nichts ist
Horizontal, Schwesta, welch ein Business auf dem Schore
Junkie, er war mal ein Arzt
Auf den Tod seiner Frau kommt er aber nicht klar
Oder den Mafiosi der die menschen hier schützt, zur Polizei können sie nicht, Rotlicht
Schau mal, dieser Dealer
Ihm kamen ein paar Packs abhanden
Ruft sein Bruder aus Syrien durch Schlepperbanden
Denn sie fliehen vor dem Krieg, wie jeder vor uns
Einer stirbt, es ist Thema nur kurz,
Denn es muss weitergehen
Brauchen essen auf dem Tisch, bis morgen Nacht
Wir treffen uns am Strich
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
An das Milieu, wo du eine Mille löst
Nichts ist echt, doch die Bilder sind schön
Alles Illusion, guck, der Freier bringt'n Blumenstrauß
Er denkt, ihn liebt diese Hure auch
Er kommt nicht drauf klar, dass seine Ex einen Neuen hat
Mitten in der Nacht und er läuft durch die Stadt
Guck, die Go-Go-Tänzerin, die ihr Studium finanziert
Mit ihrem Kopf war sie nie ganz hier
Und die Nutte, die ihr Para macht
Und schaut weil ihr kleiner Sohn eine Krankenkasse braucht
An alle, dies dazu zu sehen einfach leben wollen
Wir hatten lang genug nur die Nebenrollen
Was bedeutet ein Bildungsstand
Dass man nicht ne Mille haben will, auf der Bank
Der Rand der Gesellschaft, wo man anders sein Geld macht
Der Staatsanwaltschaft gefällt das
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
Keiner kennt es so, wie ich's kenn
Wenn ihr einschlaft, beginnen für uns die Tage
Mädchen warten vor der Tür auf der Straße
Sie war 17, von zu Hause abgehauen
Denn Mama schlug ihre Augen blau
Sieh, der Zuhälter, er hat Duldung seit 20 Jahren
Vater Staat sagt, dass er nicht arbeiten darf
Guck, der Häftling, er hat jemand umgebracht
Den, der sein Kind ohne Grund vergewaltigt hat
Und der Straßenmusikant im Rollstuhl, der im Milieu spielt
Was soll er tun?
Damals in der Jugend noch bei Eintracht gespielt
Heute querschnittsgelähmt, das ist teil dieses Spiels
Schicksale, zich male
So verbringt man hier seine Jahre
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
So ist das Leben, Nachtleben
Man will auf uns verabreden
Schwesta, wir befinden uns im ältesten Gewerbe
Ich weiß, ich bin Zeugin dieser Welten bis ich sterbe
Guck mal, dieser Kiffer, für den Geld einfach nichts ist
Horizontal, Schwesta, welch ein Business auf dem Schore
Junkie, er war mal ein Arzt
Auf den Tod seiner Frau kommt er aber nicht klar
Oder den Mafiosi der die menschen hier schützt, zur Polizei können sie nicht, Rotlicht
Schau mal, dieser Dealer
Ihm kamen ein paar Packs abhanden
Ruft sein Bruder aus Syrien durch Schlepperbanden
Denn sie fliehen vor dem Krieg, wie jeder vor uns
Einer stirbt, es ist Thema nur kurz,
Denn es muss weitergehen
Brauchen essen auf dem Tisch, bis morgen Nacht
Wir treffen uns am Strich
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
An das Milieu, wo du eine Mille löst
Nichts ist echt, doch die Bilder sind schön
Alles Illusion, guck, der Freier bringt'n Blumenstrauß
Er denkt, ihn liebt diese Hure auch
Er kommt nicht drauf klar, dass seine Ex einen Neuen hat
Mitten in der Nacht und er läuft durch die Stadt
Guck, die Go-Go-Tänzerin, die ihr Studium finanziert
Mit ihrem Kopf war sie nie ganz hier
Und die Nutte, die ihr Para macht
Und schaut weil ihr kleiner Sohn eine Krankenkasse braucht
An alle, dies dazu zu sehen einfach leben wollen
Wir hatten lang genug nur die Nebenrollen
Was bedeutet ein Bildungsstand
Dass man nicht ne Mille haben will, auf der Bank
Der Rand der Gesellschaft, wo man anders sein Geld macht
Der Staatsanwaltschaft gefällt das
Unter all den Narben hört man es schlagen
Wir leben und es tut was es kann
Wir können alles haben,
Nur die Zeit nicht rückwärts drehen, die Schatten nicht begraben
Können nur weitergehen
Songwriters: GRACE RISCH, - THE BREED, ADRIAN KEHLBACHER, EWA MUELLER, JENNIFER BENDER
Publisher: Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc., Universal Music Publishing Group
Powered by LyricFind
Publisher: Lyrics © Warner/Chappell Music, Inc., Universal Music Publishing Group
Powered by LyricFind