Lyrics to Stacheldraht
Text: Daniel Snowwise
Sie kleiden sich in Stacheldraht
Und schlafen auf einem Meer aus Scherben
Sie wandeln auf einem schmalen Grat
Zwischen Ekstase und Verderben
Aus der puren Lust am Töten
Ermorden sie sich jeden Tag
Man quält sich so lang man es erträgt
Oder das Bewusstsein zu halten vermag
Schmerzen, Schmerzen
Für die ich alles gebe
Schmerzen, Schmerzen
Zeigen mir, dass ich noch lebe
Sie durchstechen ihre Haut mit Nägeln
Und verzieren sie mit feinem Schnitt
Sie sind die schönsten aller Gemälde
Und verpassen der Ethik einen Tritt ins Gesicht
Sie vergewaltigen ihre Körper
Und haben ihre Hoffnung verlacht
Sie haben sich im Zweikampf besiegt
Und genießen ihr Gefühl von Macht
Sie wollen kochendes Wasser trinken
Und wissen wo der Grenzstein steht
Sie wollen dem Höllenfürsten freundlich winken
Und zeigen wie das mit dem Quälen geht
Sie trennen sich die Glieder ab
Und schneiden ihre Adern auf
Ob man heute oder ewig stirbt
Irgendwann geht man schon drauf
Sie sind gefangen in verwelkendem Fleisch
Und wollen davon ihre Seele befreien
Sie gönnen sich einen letzten Rausch
Vielleicht hört sie dann auf zu schreien
Zeig mir, dass ich noch lebe
Sie kleiden sich in Stacheldraht
Und schlafen auf einem Meer aus Scherben
Sie wandeln auf einem schmalen Grat
Zwischen Ekstase und Verderben
Aus der puren Lust am Töten
Ermorden sie sich jeden Tag
Man quält sich so lang man es erträgt
Oder das Bewusstsein zu halten vermag
Schmerzen, Schmerzen
Für die ich alles gebe
Schmerzen, Schmerzen
Zeigen mir, dass ich noch lebe
Sie durchstechen ihre Haut mit Nägeln
Und verzieren sie mit feinem Schnitt
Sie sind die schönsten aller Gemälde
Und verpassen der Ethik einen Tritt ins Gesicht
Sie vergewaltigen ihre Körper
Und haben ihre Hoffnung verlacht
Sie haben sich im Zweikampf besiegt
Und genießen ihr Gefühl von Macht
Sie wollen kochendes Wasser trinken
Und wissen wo der Grenzstein steht
Sie wollen dem Höllenfürsten freundlich winken
Und zeigen wie das mit dem Quälen geht
Sie trennen sich die Glieder ab
Und schneiden ihre Adern auf
Ob man heute oder ewig stirbt
Irgendwann geht man schon drauf
Sie sind gefangen in verwelkendem Fleisch
Und wollen davon ihre Seele befreien
Sie gönnen sich einen letzten Rausch
Vielleicht hört sie dann auf zu schreien
Zeig mir, dass ich noch lebe
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