Lyrics to Stille Nacht
Stille Nacht
Stille Nacht, vom Himmel schweben
die Sterne weich und weiß auf?s Land
Frost fällt an die Fensterscheiben
und Blumen blühn ihm aus der Hand
Und wir sitzen mit den Kindern um den Baum
und der Kerzenschein weht wie ein schöner Traum
von fern ? er wärmt uns tief
Stille Nacht. Die Kinder staunen
auf einmal werden Wunder wahr
und die Augen ihrer Eltern
leuchten sanft und sonderbar
Und allmählich werden Lieder in uns wach
So als klängen alte Glocken in uns nach
von fern ? wärmen sie uns tief
So ein Friede, grenzenlos
der die Welt besiegt
der uns diese eine Nacht genügt
Stille Nacht, an deine Sehnsucht
sind wir so ganz und gar verlor?n
Stille Nacht, aus deinem Schoße
wird uns vielleicht ein Kind gebor?n
Stille Nacht. Vom Himmel schweben
die Sterne weich und weiß auf?s Land
Frost fällt an die Fensterscheiben
und Blumen blüh?n ihm aus der Hand
Stille Nacht, vom Himmel schweben
die Sterne weich und weiß auf?s Land
Frost fällt an die Fensterscheiben
und Blumen blühn ihm aus der Hand
Und wir sitzen mit den Kindern um den Baum
und der Kerzenschein weht wie ein schöner Traum
von fern ? er wärmt uns tief
Stille Nacht. Die Kinder staunen
auf einmal werden Wunder wahr
und die Augen ihrer Eltern
leuchten sanft und sonderbar
Und allmählich werden Lieder in uns wach
So als klängen alte Glocken in uns nach
von fern ? wärmen sie uns tief
So ein Friede, grenzenlos
der die Welt besiegt
der uns diese eine Nacht genügt
Stille Nacht, an deine Sehnsucht
sind wir so ganz und gar verlor?n
Stille Nacht, aus deinem Schoße
wird uns vielleicht ein Kind gebor?n
Stille Nacht. Vom Himmel schweben
die Sterne weich und weiß auf?s Land
Frost fällt an die Fensterscheiben
und Blumen blüh?n ihm aus der Hand
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