Lyrics to Stirb Langsam
Jetzt spielen wir euch ein Ständchen vor, das wird ein schönes Fest
Das all die Sorgen, die ihr habt, für heut' vergessen lässt
Frei von Hass und Häme, Kritik und Politik
Und das ganze untermalt mit fröhlicher Musik
Ihr könnt nicht mehr? Dann trinkt noch ein', stellt keine weiteren Fragen
Wollt ihr cool und männlich sein, dann müsst ihr viel vertragen
So preisen wir den Wein, das Bier und Met, als wär' es Gold
Mit dem ihr euch, mit uns zusammen, sogleich vergiften sollt
Zu viel kann man wohl trinken
Doch trinkt man nie genug
So leeret eure Gläser
Mit eurem nächsten Zug
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wir verherrlichen das Destillat, als wär's der Sinn des Lebens
Subtext und Metaphern, sucht man bei uns vergebens
So hebt das Glas, stoßt mit uns an, fallt rein auf unsere List
Wir wollen, dass jeder Einzelne von euch betrunken ist
Denn hinter all der Fröhlichkeit, dem Feiern und dem Lachen
Hegen wir die Absicht, euch abhängig zu machen
Jetzt, wo ihr alle hackedicht seid, können wir es auch zugeben
Ganz langsam euch zu töten, ist das, wonach wir streben
Zu viel kann man wohl trinken
Doch trinkt man nie genug
So leeret eure Gläser
Mit eurem nächsten Zug
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Ich will, dass du verreckst
Einsam und Gram
Ich will, dass du Blut kotzt
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Das all die Sorgen, die ihr habt, für heut' vergessen lässt
Frei von Hass und Häme, Kritik und Politik
Und das ganze untermalt mit fröhlicher Musik
Ihr könnt nicht mehr? Dann trinkt noch ein', stellt keine weiteren Fragen
Wollt ihr cool und männlich sein, dann müsst ihr viel vertragen
So preisen wir den Wein, das Bier und Met, als wär' es Gold
Mit dem ihr euch, mit uns zusammen, sogleich vergiften sollt
Zu viel kann man wohl trinken
Doch trinkt man nie genug
So leeret eure Gläser
Mit eurem nächsten Zug
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wir verherrlichen das Destillat, als wär's der Sinn des Lebens
Subtext und Metaphern, sucht man bei uns vergebens
So hebt das Glas, stoßt mit uns an, fallt rein auf unsere List
Wir wollen, dass jeder Einzelne von euch betrunken ist
Denn hinter all der Fröhlichkeit, dem Feiern und dem Lachen
Hegen wir die Absicht, euch abhängig zu machen
Jetzt, wo ihr alle hackedicht seid, können wir es auch zugeben
Ganz langsam euch zu töten, ist das, wonach wir streben
Zu viel kann man wohl trinken
Doch trinkt man nie genug
So leeret eure Gläser
Mit eurem nächsten Zug
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Ich will, dass du verreckst
Einsam und Gram
Ich will, dass du Blut kotzt
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Stirb langsam, stirb langsam, stirb langsam
Ohne Wein und ohne Weiber
Hol' der Teufel uns're Leiber!
Ohne Met und ohne Bier
Wollen wir sterben, jetzt und hier
Wollen wir sterben, jetzt und hier