Lyrics to Suzuki Swift
Ja
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluckund flieg’ vorbei, ah-yeah
Mh, ich hör’ sein DJ-Set auf SoundCloud
Rauch’ Camel Blue, noch keine Antwort
2013 noch kein Standort
Gleich Akku leer vom iPod
Ich wart’, bis er mich abholt
Bis ich denk’, ich flieg’
Gegen die Wand
Glaub’, ich bin verliebt
Steig ein, wir fahr’n so weit weg, so-
lang halber Tank reicht
Du nimmst meine Hand, drückst auf Gas und ich frag’ mich, was bleibt
130 PS, Sport-Hybrid und der Lack weiß, ja
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluckund flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei, ah-yeah
Wir fahr’n mit dem Fluchtwagen durch die Nacht
Sind in seinem Scheinwerferlicht gefang’n
Radio auf Max, bis die Bassbox kracht
Und jede kleine Kurve zieht sich ewig lang
Der Lack zerkratzt, kein Akku mehr
Schon wieder high, heiße Reifen auf dem Teer
Abfahrt verpasst, der Tank bald leer
Du sitzt da, doch bist weit, weit weg von mir
Nur wir beide ohne Ziel
Merkst du, wie ich mich verlier’?
Fünf Uhr dreißig, wir sind immer noch hier
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei, ah-yeah
(Flasche in der Hand)
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluckund flieg’ vorbei, ah-yeah
Mh, ich hör’ sein DJ-Set auf SoundCloud
Rauch’ Camel Blue, noch keine Antwort
2013 noch kein Standort
Gleich Akku leer vom iPod
Ich wart’, bis er mich abholt
Bis ich denk’, ich flieg’
Gegen die Wand
Glaub’, ich bin verliebt
Steig ein, wir fahr’n so weit weg, so-
lang halber Tank reicht
Du nimmst meine Hand, drückst auf Gas und ich frag’ mich, was bleibt
130 PS, Sport-Hybrid und der Lack weiß, ja
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluckund flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei, ah-yeah
Wir fahr’n mit dem Fluchtwagen durch die Nacht
Sind in seinem Scheinwerferlicht gefang’n
Radio auf Max, bis die Bassbox kracht
Und jede kleine Kurve zieht sich ewig lang
Der Lack zerkratzt, kein Akku mehr
Schon wieder high, heiße Reifen auf dem Teer
Abfahrt verpasst, der Tank bald leer
Du sitzt da, doch bist weit, weit weg von mir
Nur wir beide ohne Ziel
Merkst du, wie ich mich verlier’?
Fünf Uhr dreißig, wir sind immer noch hier
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei
Fahr’n in sei’m Suzuki Swift und ich fühl’ mich federleicht
Die Kapuze im Gesicht, fünf Uhr dreißig und ich bleib’
Dreh’ das Radio auf Max, will nicht hören, wie er schreit
Eine Flasche in der Hand, nehm’ ‘nen Schluck und flieg’ vorbei, ah-yeah
(Flasche in der Hand)