Lyrics to Tausend Und Eine Nacht
Dunkel die Nacht
Und ich hatte Angst, zu ihr zu gehen.
Als ich bei ihr war,
schien meine Frage ganz klar:
Kann sie denn in die Zukunft sehn?
Schwarz war ihr Haar,
ihre Lippen rot wie ein Rubin.
Magischer Blick, fremdes Gefühl,
ich wollte wissen was geschieht.
Tausend und eine Nacht,
ich war so gefangen von ihrer Macht.
Hatte so viele Fragen
und sie sollte mir sagen,
was würde in den Sternen für mich stehn?
Tausend und eine Nacht,
war es die Magie, die mich so verzaubert hat?
Doch dann begann ich zu zweifeln,
wollte gar nicht begreifen,
kann sie tief in meine Seele sehn?
Im Kristall hat sie erkannt,
irgend etwas hatt mich fest in der Hand.
Da war die Angst neue Wege zu gehen,
ein Bild, wie ein Schatten an der Wand.
Sie sah mich an:
Es gibt keine Grund so verzweifelt zu sein,
hab keine Angst, du wirst Dich befrein,
die Kraft liegt nur in dir allein.
Tausend und eine Nacht,
ich war so gefangen von ihrer Macht.
Hatte so viele Fragen
und sie sollte mir sagen,
was würde in den Sternen für mich stehn?
Tausend und eine Nacht,
war es die Magie, die mich so verzaubert hat?
Doch dann begann ich zu zweifeln,
wollte gar nicht begreifen,
kann sie tief in meine Seele sehn? (2x)
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