Lyrics to Tiefschlaf
[Verse 1]
Augen so schwer, ich kann sie nicht mehr aufhalten,
freier Fall in den Tiefschlaf, Traumreise..
In eine Welt ohne Raum und Zeit
Panta Rhei, alles fließt, alles ist null und eins,
ich bin narkotisiert, ich halt die Sonne in der Hand und sie erfriert,
ich spiel mit den anderem Kindern in der Milchstraße,
es ist als ob die Sterne nur für mich strahlen..
Die Farben schmelzen in Strömen,
ich hab noch nie etwas schöneres gesehen
In Spiralen Richtung Ewigkeit
Ich surfe auf der Umlaufbahn und schweb vorbei...
[Hook]
Schließ die Augen und lass los, es tut nicht weh,
nur ein paar Stunden dahin gehen, wo keine Stunden zählen
Wir sind zurück evor die Nacht verstirbt,
bevor die Sonne kommt erwachen wir...
[Verse 2]
Ich spring von Mond zu Mond ganz ohne Schwerkraft,
stoß mir den Kopf an Galaxien mehrfach,
ich trage die Ringe der Planeten an den Fingern,
kannst du nicht sehen wie sie glitzern?
Immer tiefer in die Mine dieses Universums,
Diamanten funkeln in unendlicher Entfernung,
ich pflück ne Handvoll von ihnen,
pust sie Lichtjahre weit weg und sie verglühen,
ich tanze mit den Monstern unterm Bett,
alles was in meinem Kopf passiert ist echt,
er streut Sand und will mich einschläfern,
Showtime, der Mond ist mein Scheinwerfer...
[Hook]
Schließ die Augen und lass los, es tut nicht weh,
nur ein paar Stunden dahin gehen, wo keine Stunden zählen
Wir sind zurück evor die Nacht verstirbt,
bevor die Sonne kommt erwachen wir...
Augen so schwer, ich kann sie nicht mehr aufhalten,
freier Fall in den Tiefschlaf, Traumreise..
In eine Welt ohne Raum und Zeit
Panta Rhei, alles fließt, alles ist null und eins,
ich bin narkotisiert, ich halt die Sonne in der Hand und sie erfriert,
ich spiel mit den anderem Kindern in der Milchstraße,
es ist als ob die Sterne nur für mich strahlen..
Die Farben schmelzen in Strömen,
ich hab noch nie etwas schöneres gesehen
In Spiralen Richtung Ewigkeit
Ich surfe auf der Umlaufbahn und schweb vorbei...
[Hook]
Schließ die Augen und lass los, es tut nicht weh,
nur ein paar Stunden dahin gehen, wo keine Stunden zählen
Wir sind zurück evor die Nacht verstirbt,
bevor die Sonne kommt erwachen wir...
[Verse 2]
Ich spring von Mond zu Mond ganz ohne Schwerkraft,
stoß mir den Kopf an Galaxien mehrfach,
ich trage die Ringe der Planeten an den Fingern,
kannst du nicht sehen wie sie glitzern?
Immer tiefer in die Mine dieses Universums,
Diamanten funkeln in unendlicher Entfernung,
ich pflück ne Handvoll von ihnen,
pust sie Lichtjahre weit weg und sie verglühen,
ich tanze mit den Monstern unterm Bett,
alles was in meinem Kopf passiert ist echt,
er streut Sand und will mich einschläfern,
Showtime, der Mond ist mein Scheinwerfer...
[Hook]
Schließ die Augen und lass los, es tut nicht weh,
nur ein paar Stunden dahin gehen, wo keine Stunden zählen
Wir sind zurück evor die Nacht verstirbt,
bevor die Sonne kommt erwachen wir...
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