Lyrics to Träume
1. Strophe:
Ich will tauschen; das Leben des Träumers gegen ein traumhaftes Leben. Der Wunsch lässt sich nicht länger zügeln, ich will Welten bewegen. Siehst du die Fäden in meiner Hand? Egal wie schwach sie sind, ich mach' die Glut in mir zu Mut und streite für mein Streben. Und ohne Plan von den Kämpfen, die mich erwarten, samt der Waffen, die sie entscheiden, bahn' ich mir meinen Weg durch das Dickicht aus Zweifeln, die man hegt, den Ängsten und dem Ungewissen. Lange hab' ich davor gekniffen, jetzt muss ich wissen, was dahinter steht. Geblendet vom Bild meiner selbst, inmitten von fame und riches folgte ich Stimmen, die mich betrogen ham', verlogen war'n. Respekt war das Bedürfnis und Träume die Droge, die's befriedigte. Nur für'n Augenblick, aber die Realität war zu erniedrigend. Heut' biet' ich dem Schicksal die Stirn, knick's wie ich's brauch' und lass' mich nicht länger beirren. Heut' hab' ich den Boden unter den Füßen zurück und kann die Vision wieder deutlich sehen. Ich muss wie Gottes Sohn von den Toten auferstehen.
Chorus:
Ich bin der Träume müde. Mich halten keine Zügel. Jetzt wird Wunsch zur Attitüde. Könnt ihr meine Flügel sehen? (2x)
2. Strophe:
Ich bin auf der Suche nach'm Glück wie Hr. Rossi. Wie der Junkie, der es sich drückt, wie der Ossi auf Reisen und der Pimpf bei der Posse. Mein Wahn spross aus dem Trost, dass mir das Leben noch mehr wohlstellt als nur Schablonen, die - für die Masse gegossen - meine Träume beschränken. Ich bin nicht stoned, nicht beschränkt, auch nicht geblendet, ich seh' klar. Nur, was ich suche scheint euch weit, wo's doch so nah ist. Ja, der Weg, den ich beschreite, ist steinig, aber die Mühe lohnt. Fortuna ist nicht kleinlich, ich schwimm' weiter gegen den Strom. Ich werd' es schaffen - zweifelsohne - und letztlich halten. Die alten Bangen soll'n lebenslang gehaltlos sein und von Vergangenheit zeugen. Nichts als Mitleid hab' ich dann noch für die Kranken, die Müßigen, die unentwegt die Lüge tranken und mit Kompromissen versüßt ham'. Meinen Traum mit Füßen traten und glaubten über mir zu stehen. Glaubten, dass ich scheitere auf dem Weg, den ich gehe. Hier, ich geh' ihn aufrecht zu Ende, zulang' ging ich gebückt. Jetzt hol' ich mir mein Stück - mein großes - vom Glück.
Chorus
3. Strophe:
Ich will mehr Asche als Becher tragen könnten plus alle Achtung dieser Welt. Will dekadent in Luxus baden und soviel Heil wie meine Arme tragen. Ich kann's nicht erwarten, die Narren sagen zu hören: "Der Clown von einst hat jetzt mehr Fett als Penaten, seinen Traum wahrgemacht und sich befreit aus den Klauen der Tristesse, sein Ziel erreicht und lacht als letzter". Siehst du, wie der Gedanke mich in Taumel versetzt? Merkst du, wie ich lechze nach Befriedigung des Hungers in mir, der wächst? Nenn' es komplex und mich verhext, es ätzt sich was in mein Herz. Ich muss, ich will am Ende klotzen, nie wieder klecksen. Ich hab' genug von den Mätzchen und meine Netze ausgeworfen für 'nen Fang so voller Pracht und gigantisch - du backst es nicht. Halt dich fest! Letztendlich sollen sie sich alle nach mir drehen, mich in Genugtuung wähnen sehen; ich will es genießen. Die Freiheit nehm' ich mir dann einfach wie mit VISA und mit dem Mikro mein Geschick in die eigene Hand. Erst dann bin ich glücklich und seh' Land.
Chorus
Ich will tauschen; das Leben des Träumers gegen ein traumhaftes Leben. Der Wunsch lässt sich nicht länger zügeln, ich will Welten bewegen. Siehst du die Fäden in meiner Hand? Egal wie schwach sie sind, ich mach' die Glut in mir zu Mut und streite für mein Streben. Und ohne Plan von den Kämpfen, die mich erwarten, samt der Waffen, die sie entscheiden, bahn' ich mir meinen Weg durch das Dickicht aus Zweifeln, die man hegt, den Ängsten und dem Ungewissen. Lange hab' ich davor gekniffen, jetzt muss ich wissen, was dahinter steht. Geblendet vom Bild meiner selbst, inmitten von fame und riches folgte ich Stimmen, die mich betrogen ham', verlogen war'n. Respekt war das Bedürfnis und Träume die Droge, die's befriedigte. Nur für'n Augenblick, aber die Realität war zu erniedrigend. Heut' biet' ich dem Schicksal die Stirn, knick's wie ich's brauch' und lass' mich nicht länger beirren. Heut' hab' ich den Boden unter den Füßen zurück und kann die Vision wieder deutlich sehen. Ich muss wie Gottes Sohn von den Toten auferstehen.
Chorus:
Ich bin der Träume müde. Mich halten keine Zügel. Jetzt wird Wunsch zur Attitüde. Könnt ihr meine Flügel sehen? (2x)
2. Strophe:
Ich bin auf der Suche nach'm Glück wie Hr. Rossi. Wie der Junkie, der es sich drückt, wie der Ossi auf Reisen und der Pimpf bei der Posse. Mein Wahn spross aus dem Trost, dass mir das Leben noch mehr wohlstellt als nur Schablonen, die - für die Masse gegossen - meine Träume beschränken. Ich bin nicht stoned, nicht beschränkt, auch nicht geblendet, ich seh' klar. Nur, was ich suche scheint euch weit, wo's doch so nah ist. Ja, der Weg, den ich beschreite, ist steinig, aber die Mühe lohnt. Fortuna ist nicht kleinlich, ich schwimm' weiter gegen den Strom. Ich werd' es schaffen - zweifelsohne - und letztlich halten. Die alten Bangen soll'n lebenslang gehaltlos sein und von Vergangenheit zeugen. Nichts als Mitleid hab' ich dann noch für die Kranken, die Müßigen, die unentwegt die Lüge tranken und mit Kompromissen versüßt ham'. Meinen Traum mit Füßen traten und glaubten über mir zu stehen. Glaubten, dass ich scheitere auf dem Weg, den ich gehe. Hier, ich geh' ihn aufrecht zu Ende, zulang' ging ich gebückt. Jetzt hol' ich mir mein Stück - mein großes - vom Glück.
Chorus
3. Strophe:
Ich will mehr Asche als Becher tragen könnten plus alle Achtung dieser Welt. Will dekadent in Luxus baden und soviel Heil wie meine Arme tragen. Ich kann's nicht erwarten, die Narren sagen zu hören: "Der Clown von einst hat jetzt mehr Fett als Penaten, seinen Traum wahrgemacht und sich befreit aus den Klauen der Tristesse, sein Ziel erreicht und lacht als letzter". Siehst du, wie der Gedanke mich in Taumel versetzt? Merkst du, wie ich lechze nach Befriedigung des Hungers in mir, der wächst? Nenn' es komplex und mich verhext, es ätzt sich was in mein Herz. Ich muss, ich will am Ende klotzen, nie wieder klecksen. Ich hab' genug von den Mätzchen und meine Netze ausgeworfen für 'nen Fang so voller Pracht und gigantisch - du backst es nicht. Halt dich fest! Letztendlich sollen sie sich alle nach mir drehen, mich in Genugtuung wähnen sehen; ich will es genießen. Die Freiheit nehm' ich mir dann einfach wie mit VISA und mit dem Mikro mein Geschick in die eigene Hand. Erst dann bin ich glücklich und seh' Land.
Chorus
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