Lyrics to Um Mitternacht
Refrain:
Es ist Mitternacht, ich lieg schon wach
Verstehst du warum ich jetzt solche Lieder mach?
Und der Gedanke macht mich so schwach
Ich hoffe du wirst in dieser (der) Zeit von Engeln bewacht
Es ist Mitternacht, ich lieg schon wach
Verstehst du warum ich jetzt solche Lieder mach?
Und der Gedanke macht mich so schwach
Ich hoffe du wirst in der Zeit von Engeln bewacht
Strophe 1
Ich nehm' den Stift in meine Hand und es tropft auf's Papier
Meine Tränen fallen, ich wäre jetzt gern bei dir
Ohne dich, geh ich unter bis ich kein Licht mehr seh
Und glaub mir erst dann tut's richtig weh
Man hat mir Flügel gebrochen, und ich kann nicht weinen
Deshalb nahm ich Blatt und Stift und fing einfach an zu schreiben
Das ist meine Art und Weise Gefühle zu empfinden
Ich hasse es mich an andere Menschen zu binden
Denn ich habe gelernt alleine auf mich aufzupassen
Und meinen Schmerz in Gedicht zu verfassen
Als Gott das Glück verteilte, hat er mich vergessen
Stattdessen hat der Schmerz mich innerlich aufgefressen
Ich kann keine Antworten aber tausende Fragen finden
Wieso du nicht bei mir bist, um in meinem Arm zu sinken?
Deine Hand hab ich gesucht, gefunden und verloren
Am Tag ist mein Herz endgültig eingefror'n!
Strophe 2
Im Dunkeln war's ständig du mein einziges Licht
Jetzt schrei ich nach dir, und du hörst mich nicht
Ich geh jetzt meinen Weg sicher doch alleine lang
Alleine, denn unterwegs fang ich mit weinen an
Ein Tränenmeer indem man kein Licht mehr sieht
vielleicht ist dies der letzte Text den ich jemals schrieb
denn ich vermisse dich, dich und deine Wärme
und hab das Gefühl, das ich ohne dich bald sterbe
Ich hasse mich dafür, wie kann man so sensibel sein?
Ich befehle meinem Herz: Lass nie wieder Liebe rein
Und egal wohin ich geh, Gott, er begleitete mich.
Ich betete zu ihm Gott, bitte zeige dich
Ich werde nie vergessen wer mir wichtig war,
ich hoffe ihr kommt alle jetzt damit klar
ich werde gehen, mein Licht des Lebens ist erlischt
Denn ich merke dass mir im Leben nichts mehr so wichtig ist!
Refrain
Es ist Mitternacht, ich lieg schon wach
Verstehst du warum ich jetzt solche Lieder mach?
Und der Gedanke macht mich so schwach
Ich hoffe du wirst in dieser (der) Zeit von Engeln bewacht
Es ist Mitternacht, ich lieg schon wach
Verstehst du warum ich jetzt solche Lieder mach?
Und der Gedanke macht mich so schwach
Ich hoffe du wirst in der Zeit von Engeln bewacht
Strophe 1
Ich nehm' den Stift in meine Hand und es tropft auf's Papier
Meine Tränen fallen, ich wäre jetzt gern bei dir
Ohne dich, geh ich unter bis ich kein Licht mehr seh
Und glaub mir erst dann tut's richtig weh
Man hat mir Flügel gebrochen, und ich kann nicht weinen
Deshalb nahm ich Blatt und Stift und fing einfach an zu schreiben
Das ist meine Art und Weise Gefühle zu empfinden
Ich hasse es mich an andere Menschen zu binden
Denn ich habe gelernt alleine auf mich aufzupassen
Und meinen Schmerz in Gedicht zu verfassen
Als Gott das Glück verteilte, hat er mich vergessen
Stattdessen hat der Schmerz mich innerlich aufgefressen
Ich kann keine Antworten aber tausende Fragen finden
Wieso du nicht bei mir bist, um in meinem Arm zu sinken?
Deine Hand hab ich gesucht, gefunden und verloren
Am Tag ist mein Herz endgültig eingefror'n!
Strophe 2
Im Dunkeln war's ständig du mein einziges Licht
Jetzt schrei ich nach dir, und du hörst mich nicht
Ich geh jetzt meinen Weg sicher doch alleine lang
Alleine, denn unterwegs fang ich mit weinen an
Ein Tränenmeer indem man kein Licht mehr sieht
vielleicht ist dies der letzte Text den ich jemals schrieb
denn ich vermisse dich, dich und deine Wärme
und hab das Gefühl, das ich ohne dich bald sterbe
Ich hasse mich dafür, wie kann man so sensibel sein?
Ich befehle meinem Herz: Lass nie wieder Liebe rein
Und egal wohin ich geh, Gott, er begleitete mich.
Ich betete zu ihm Gott, bitte zeige dich
Ich werde nie vergessen wer mir wichtig war,
ich hoffe ihr kommt alle jetzt damit klar
ich werde gehen, mein Licht des Lebens ist erlischt
Denn ich merke dass mir im Leben nichts mehr so wichtig ist!
Refrain
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