Lyrics to Vanitas
Unter den dunklen Wolken über mir
saßen wir zwei zusammen, die Sterne über dir
Wir stritten und liebten - denn wir hassten diese Welt
Wir flickten die Erde und das alles was sie zusammenhält
Zeiten stehen, wenn der Alltag Einnzug hält
Wir stritten und stritten, denn uns hasste diese Welt
Wenn die Tragödie ins Haus steht, beginnen die Sorgen
Ich liebe dich weniger als gestern und mehr als morgen
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und wie ich wirst du sein
Wenn es spät war und ich betrunken heimwärts kam
Saß ich an deinem Bett und sah dich beim Schlafen an
Mit Füßen treten, was man einst auf Händen trug
Du nahmst den Mantel und ich noch einen Schluck
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und wie ich wirst du sein
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und ich wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
saßen wir zwei zusammen, die Sterne über dir
Wir stritten und liebten - denn wir hassten diese Welt
Wir flickten die Erde und das alles was sie zusammenhält
Zeiten stehen, wenn der Alltag Einnzug hält
Wir stritten und stritten, denn uns hasste diese Welt
Wenn die Tragödie ins Haus steht, beginnen die Sorgen
Ich liebe dich weniger als gestern und mehr als morgen
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und wie ich wirst du sein
Wenn es spät war und ich betrunken heimwärts kam
Saß ich an deinem Bett und sah dich beim Schlafen an
Mit Füßen treten, was man einst auf Händen trug
Du nahmst den Mantel und ich noch einen Schluck
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer es auch ist, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und wie ich wirst du sein
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Über mir ein Strick und unter mir ein Stuhl
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, was immer es auch ist
Was immer, was immer, wähl nicht die 110
So wie du, war ich einst
Und wie jetzt wirst du sein
So wie du, war ich einst
Und ich wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
Wirst du sein
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