Lyrics to Von Drachen Und Helden
Ich hatte Tränen in den Augen als dein Koffer vor der Haustür stand;
So lief ich heulend in mein Zimmer, riss die Bilder von meiner Wand;
Du warst der Größte für mich jetzt verlässt du mich,
verjagt ein Drache meinen Held,
Und mit wütendem Blick vernehme ich, wie du's erzählst:
Junge, hör zu, ich wohn jetzt nicht mehr hier, ich würds gern ändern;
An unsrer Liebe zu dir wird das gar nichts ändern;
Und ich hab so viele Fragen
doch es gab nichts mehr zu sagen...
Kein Wort zu sagen.
Die Jahre vergingen und die pubertät kam;
Es war so leer hier in all den jahren;
Jedes Mädchen was ich wollte
hab ich gekriegt,
Nur benutzt und zum Teufel geschickt;
Zu viel krumme Dinger und zu viele Schlägereien;
Was die Alte sagte, war mir einerlei;
Scheißegal was war, doch Drachen sind zum töten da
Junge, hör zu, Dad wohnt jetzt nicht mehr hier, nichts wird das ändern;
An unserer Liebe zu dir, wird das gar nichts ändern;
und wie ich sie dafür hasste...
so unendlich hasste... unendlich hasste...
Und heute wo ich der Vater bin,
Steh ich vor dir und es macht Sinn,
Ich hoffe ich muss es nie sagen, diese Worte sind schwer zu ertragen;
denn Helden fliehen nicht, und Drachen lässt man besser ziehen.
Junge, hör zu, ich wohn jetzt nicht mehr hier,
Ich würds gern ändern
An unserer liebe zu dir, wird das gar nichts ändern;
Und heute wo ich der Vater bin,
Steh ich vor dir und es macht Sinn,
Ich hoffe ich muss es nie sagen, diese worte sind schwer zu ertragen...
Denn Helden fliehen nicht und Drachen lässt man besser ziehen!
(Dank an Pascal Bebek für den Text)
So lief ich heulend in mein Zimmer, riss die Bilder von meiner Wand;
Du warst der Größte für mich jetzt verlässt du mich,
verjagt ein Drache meinen Held,
Und mit wütendem Blick vernehme ich, wie du's erzählst:
Junge, hör zu, ich wohn jetzt nicht mehr hier, ich würds gern ändern;
An unsrer Liebe zu dir wird das gar nichts ändern;
Und ich hab so viele Fragen
doch es gab nichts mehr zu sagen...
Kein Wort zu sagen.
Die Jahre vergingen und die pubertät kam;
Es war so leer hier in all den jahren;
Jedes Mädchen was ich wollte
hab ich gekriegt,
Nur benutzt und zum Teufel geschickt;
Zu viel krumme Dinger und zu viele Schlägereien;
Was die Alte sagte, war mir einerlei;
Scheißegal was war, doch Drachen sind zum töten da
Junge, hör zu, Dad wohnt jetzt nicht mehr hier, nichts wird das ändern;
An unserer Liebe zu dir, wird das gar nichts ändern;
und wie ich sie dafür hasste...
so unendlich hasste... unendlich hasste...
Und heute wo ich der Vater bin,
Steh ich vor dir und es macht Sinn,
Ich hoffe ich muss es nie sagen, diese Worte sind schwer zu ertragen;
denn Helden fliehen nicht, und Drachen lässt man besser ziehen.
Junge, hör zu, ich wohn jetzt nicht mehr hier,
Ich würds gern ändern
An unserer liebe zu dir, wird das gar nichts ändern;
Und heute wo ich der Vater bin,
Steh ich vor dir und es macht Sinn,
Ich hoffe ich muss es nie sagen, diese worte sind schwer zu ertragen...
Denn Helden fliehen nicht und Drachen lässt man besser ziehen!
(Dank an Pascal Bebek für den Text)
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