Lyrics to Was Machst Du Morgen
Dein alter Traum vom freien Leben
Die Sicherheit allein zu sein
Die Sehnsucht einfach weg zu gehen
Der Wunsch zuhaus zu bleiben
Du läufst nochmal die alten Strassen
Bist wieder Kind
Kannst nicht lassen
Trudelst wie im Wind
Und im Gepäck die guten Lieder
Vom Baum der Wahrheit einen Ast
Irrst du umher, kommst immer wieder
Ruhelos und ohne Rast
Und so wie damals unverstanden
Als alle Welt gegen dich war
Fühlst dich nochmal wie nicht vorhanden
Obwohl doch alles in dir war
Was machst du morgen?
Was wirst du tun?
Was machst du morgen?
Lässt du alle Zweifel in dir ruhn?
Was machst du morgen?
Was nimmst du mit?
Folgst deinen Füssen, Schritt um Schritt
Sie gaben dir das Buch der Liebe
Sie gaben dir von ihrem Wein
Und auch die Schatten, die dir blieben
Und für die Treue einen Stein
Ein Stein von allem was dich ausmacht
Ein Aquamarin
Der dich lenkt bei Tag und Nacht
Und über alle Wege hin
Und jetzt allein und selbst verloren
Nach einer durchgewachten Nacht
Bist du bei dir wie neugeboren von den Vögeln aufgewacht
Und alle Fenster stehen offen
Du hast nichts weiter, nur dich
Uns diesen Stein
Und deine Hoffnung
Und dies wunderbare Licht
Was machst du morgen?
Was wirst du tun?
Was machst du morgen?
Lässt du die Vergangenheiten ruhn?
Was machst du morgen?
Wie gehst du s an?
Gehst einfach weiter
Fängst nochmal von vorne an
(Dank an Alexandra Muhm für den Text)
Die Sicherheit allein zu sein
Die Sehnsucht einfach weg zu gehen
Der Wunsch zuhaus zu bleiben
Du läufst nochmal die alten Strassen
Bist wieder Kind
Kannst nicht lassen
Trudelst wie im Wind
Und im Gepäck die guten Lieder
Vom Baum der Wahrheit einen Ast
Irrst du umher, kommst immer wieder
Ruhelos und ohne Rast
Und so wie damals unverstanden
Als alle Welt gegen dich war
Fühlst dich nochmal wie nicht vorhanden
Obwohl doch alles in dir war
Was machst du morgen?
Was wirst du tun?
Was machst du morgen?
Lässt du alle Zweifel in dir ruhn?
Was machst du morgen?
Was nimmst du mit?
Folgst deinen Füssen, Schritt um Schritt
Sie gaben dir das Buch der Liebe
Sie gaben dir von ihrem Wein
Und auch die Schatten, die dir blieben
Und für die Treue einen Stein
Ein Stein von allem was dich ausmacht
Ein Aquamarin
Der dich lenkt bei Tag und Nacht
Und über alle Wege hin
Und jetzt allein und selbst verloren
Nach einer durchgewachten Nacht
Bist du bei dir wie neugeboren von den Vögeln aufgewacht
Und alle Fenster stehen offen
Du hast nichts weiter, nur dich
Uns diesen Stein
Und deine Hoffnung
Und dies wunderbare Licht
Was machst du morgen?
Was wirst du tun?
Was machst du morgen?
Lässt du die Vergangenheiten ruhn?
Was machst du morgen?
Wie gehst du s an?
Gehst einfach weiter
Fängst nochmal von vorne an
(Dank an Alexandra Muhm für den Text)
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