Lyrics to Was Von Dir Bleibt
Komme, sprich mit mir,
auch wenn Dein Atem Dich verlässt.
Ich hab' noch ein paar Fragen an Dich
bevor Du für immer gehst.
Komm, drück meine Hand.
Als Zeichen, dass Du mich verstehst.
Ach, könntest Du Dich sehn,
in diesem Meer aus Blut
das sich aus Dir ergießt,
wie eine rote Flut
aus deinen Adern schießt.
Aus Wunden, die ich schlug
bis bald Dein Weg zu Ende geht
und Deine Brust sich nicht mehr hebt.
Sag mir, was bleibt von all dem Grauen,
von all dem Schmerz und all dem Leid?
Für all die Leben, die Du beendet hast,
bin ich das Herz der Rache,
das Dir den Todesstoß verpasst.
Meine Klinge steckt in Dir,
ganz tief im Fleisch.
Dreh' sie um
und schau Dir in die Augen.
Diese Augen, so kalt und leer.
So viele Jahre jag' ich diese Augen
bis ich sie fand, in dieser Nacht.
Dann endlich habe ich
diese kalten Augen
für alle Zeiten
zugemacht.
Komm', sprich mit mir,
auch wenn Dein Atem Dich verlässt.
Ach, könntest Du Dich sehn,
in diesem Meer aus Blut
das sich aus Dir ergießt,
wie eine rote Flut
aus deinen Adern schießt.
Aus Wunden, die ich schlug,
bis bald Dein Weg zu Ende geht.
Sag mir, was bleibt von all dem Grauen,
von all dem Schmerz und all dem Leid?
Für all die Leben, die Du beendet hast,
bin ich das Herz der Rache,
das Dir den Todesstoß verpasst.
Was von Dir bleibt.
auch wenn Dein Atem Dich verlässt.
Ich hab' noch ein paar Fragen an Dich
bevor Du für immer gehst.
Komm, drück meine Hand.
Als Zeichen, dass Du mich verstehst.
Ach, könntest Du Dich sehn,
in diesem Meer aus Blut
das sich aus Dir ergießt,
wie eine rote Flut
aus deinen Adern schießt.
Aus Wunden, die ich schlug
bis bald Dein Weg zu Ende geht
und Deine Brust sich nicht mehr hebt.
Sag mir, was bleibt von all dem Grauen,
von all dem Schmerz und all dem Leid?
Für all die Leben, die Du beendet hast,
bin ich das Herz der Rache,
das Dir den Todesstoß verpasst.
Meine Klinge steckt in Dir,
ganz tief im Fleisch.
Dreh' sie um
und schau Dir in die Augen.
Diese Augen, so kalt und leer.
So viele Jahre jag' ich diese Augen
bis ich sie fand, in dieser Nacht.
Dann endlich habe ich
diese kalten Augen
für alle Zeiten
zugemacht.
Komm', sprich mit mir,
auch wenn Dein Atem Dich verlässt.
Ach, könntest Du Dich sehn,
in diesem Meer aus Blut
das sich aus Dir ergießt,
wie eine rote Flut
aus deinen Adern schießt.
Aus Wunden, die ich schlug,
bis bald Dein Weg zu Ende geht.
Sag mir, was bleibt von all dem Grauen,
von all dem Schmerz und all dem Leid?
Für all die Leben, die Du beendet hast,
bin ich das Herz der Rache,
das Dir den Todesstoß verpasst.
Was von Dir bleibt.
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