Lyrics to Was Wir Sind Und Wie Wir Waren
Was wir sind und wie wir war'n.
Erinnerst du dich an die Tage
unter den Bäumen, wo wir lagen?
Du und ich und über uns das Meer.
Sicher waren nur die Zweifel.
Wir fürchteten weder Tod noch Teufel.
Wir träumten uns den Wolken hinterher.
Dein Lachen und die alten Lieder,
die Welt schien viel zu klein.
Weiter sollt es gehen, wie hinaus.
Wir wollten überall zu Hause sein.
Was wir sind. Wie wir war'n.
Was in unser'n Herzen stand.
Mit dem Wind in den Haaren,
der Sonne zugewandt.
Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir war'n,
was in unsern Herzen stand.
Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir war'n,
was in unsern Herzen eingeschrieben stand.
Siehst du, was die Fotos sagen?
Die Zeit verging ohne zu fragen.
Wo bist du jetzt?
Denkst du manchmal zurück,
an die Tage unter Bäumen?
Was blieb von unseren bunten Träumen
und sag mir: fandest du das Glück?
Was sagten unsere alten Lieder,
wir haben doch die Wahl.
Großes Leben auf den Straßen und
wir wie wild über Berg und Tal.
Was wir sind. Wie wir war'n. .
(Dank an Ja Sei für den Text)
Erinnerst du dich an die Tage
unter den Bäumen, wo wir lagen?
Du und ich und über uns das Meer.
Sicher waren nur die Zweifel.
Wir fürchteten weder Tod noch Teufel.
Wir träumten uns den Wolken hinterher.
Dein Lachen und die alten Lieder,
die Welt schien viel zu klein.
Weiter sollt es gehen, wie hinaus.
Wir wollten überall zu Hause sein.
Was wir sind. Wie wir war'n.
Was in unser'n Herzen stand.
Mit dem Wind in den Haaren,
der Sonne zugewandt.
Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir war'n,
was in unsern Herzen stand.
Und Hoffnung auf ein anderes Leben,
wo alle Menschen teilen, geben.
Was wir sind, wie wir war'n,
was in unsern Herzen eingeschrieben stand.
Siehst du, was die Fotos sagen?
Die Zeit verging ohne zu fragen.
Wo bist du jetzt?
Denkst du manchmal zurück,
an die Tage unter Bäumen?
Was blieb von unseren bunten Träumen
und sag mir: fandest du das Glück?
Was sagten unsere alten Lieder,
wir haben doch die Wahl.
Großes Leben auf den Straßen und
wir wie wild über Berg und Tal.
Was wir sind. Wie wir war'n. .
(Dank an Ja Sei für den Text)
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