Lyrics to Weck Mich Nicht Auf
(Germoney)
Ich schließ’ die Augen und such’ nach dir
Und frage laut „Bist du noch hier?“
Irgendwie tust du mir so gut, doch wieso hörst du nicht zu?
Ich hab’ dich letztens in ein’m weißen Kleid gesehen
Wie konntest du nur einfach weitergehen?
Ich glaub’, du siehst nicht, was ich für dich fühl’
Vielleicht, weil ich dir nicht wirklich genüg’
Doch wenn du mich nicht willst, sag mir
Warum bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf’, hoff’ ich, das alles ist wahr
Und du liegst in meinem Arm
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Ich hab’ so Angst dich zu verlier’n
Nimm dir mein Herz, es gehört dir
Du musst es mir auch nicht klau’n, ich reiß’ es mir für dich raus
Ich will dich, wie du bist
Und seh’, was du mir gibst
Wenn alles dunkel ist
Füllst du die Welt mit Licht
Doch wenn du mich nicht willst, sag mir
Warum bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf’, hoff’ ich, das alles ist wahr
Und du liegst in meinem Arm
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Ich schließ’ die Augen und such’ nach dir
Und frage laut „Bist du noch hier?“
Irgendwie tust du mir so gut, doch wieso hörst du nicht zu?
Ich hab’ dich letztens in ein’m weißen Kleid gesehen
Wie konntest du nur einfach weitergehen?
Ich glaub’, du siehst nicht, was ich für dich fühl’
Vielleicht, weil ich dir nicht wirklich genüg’
Doch wenn du mich nicht willst, sag mir
Warum bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf’, hoff’ ich, das alles ist wahr
Und du liegst in meinem Arm
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Ich hab’ so Angst dich zu verlier’n
Nimm dir mein Herz, es gehört dir
Du musst es mir auch nicht klau’n, ich reiß’ es mir für dich raus
Ich will dich, wie du bist
Und seh’, was du mir gibst
Wenn alles dunkel ist
Füllst du die Welt mit Licht
Doch wenn du mich nicht willst, sag mir
Warum bist du dann da?
Und jedes Mal, wenn ich schlaf’, hoff’ ich, das alles ist wahr
Und du liegst in meinem Arm
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’
Weck mich nicht auf
Ich seh’ dich jede Nacht in mei’m Traum
Ich weiß nicht, wieso du mir nicht traust
Doch eine Sache weiß ich genau, nämlich, dass ich dich brauch’