Welch Gefühl, lebendig zu sein Lyrics

Jekyll & Hyde

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Lyrics to Welch Gefühl, lebendig zu sein
Welch Gefühl, lebendig zu sein Video:
Welch ein Gefühl weckt den Trieb der es schafft,

mich so zu fühlen, in voller Kraft?

Wo ist die Quelle der Macht die es schafft,

mich aufzuwühlen, in voller Kraft?



Wie die Nacht das Geheimnis,

hütet das Finster das Grauen.

Ich weiß nicht mal was ich such, doch

ich werd es durchschau´n...



Ich fühl die Lust die das Laster erschafft,

niemals war ich, so voller Kraft.

Ich bin ein Kämpfer der niemals erschlafft,

denn ich bin stark, so voller Kraft.



Wie der Mond, uns ein Rätsel,

einsame Kälte entfacht,

ewig verdammt durch die Schöpfung,

durchrührend bei Nacht.



Ein Vermögen voll Leben und Kraft,

sehr verdorben, doch wirkliche Kraft,

es ist einfach die Bösartigkeit,

es ist einfach das Sein von Edward Hyde...



[i]Halt, nur sacht, ich dacht, ich hätt dich verloren,

nun sieh, die Macht, sie lacht, ich hab dich erkoren,

Schatz, mein Schatz, sieh her, entkommst mir doch nicht mehr,

komm her

gib mehr

du wirst bezahlen so schwer...[/i]



Tiere sind wild hinter Gittern im Zoo,

brauchen die Freiheit auch hier.

Raubtiere toben in uns irgendwo,

diesmal bin ich so ein Tier.



Lust, diese rasende Sehnsucht,

füllt meine Seele mit Blut,

blind wie das Feuer den Weg sucht,

verschlingt mich die Wut...



Heut Nacht, raub ich den Himmel aus,

stille Gottes Macht,

heut Nacht, nehm ich die Menschheit aus,

bis der Teufel lacht,

und ich fühl, ich leb´ immer weiter,

mit Satan persönlich im Leib,

und ich weiß als Vermaledeiter,

dass jeder mich kennen wird,

jedermann kennt Edward Hyde.



Welch Gefühl so behändig zu sein,

welch Gefühl so lebendig zu sein,

es ist einfach die Bösartigkeit,

es ist einfach das Sein von Edward Hyde...
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