Lyrics to Wenn das Schweigen bricht
Wenn das Schweigen bricht Album: Über sieben Brücken, 1979
Immer wenn der Tag sich neigt.
Immer wenn der Abend kommt.
Zieht die Herde hin zum Fluss.
Immer wenn der Abend kommt
suche ich Geborgenheit,
in der warmen Zärtlichkeit.
Auf der hellen Tagesspur kenn ich keine Traurigkeit.
Ohne Ziel geh ich umher.
Deine Augen sind mir fremd.
Doch am Abend kommt der Schock,
wenn die Stille langsam mich befällt.
Meine Kehle trocknet aus,
bis dein Wort die Einsamkeit des Schweigens bricht.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
Immer wenn die Sterne stehn
und die Wolken dunkel fliehn,
drängt die Herde dicht an dicht.
Immer wenn die Sterne stehn,
gehe ich durch den dunklen Raum
meiner Wünsche, meines Traums.
Meine Sehnsucht lockt mich fort,
in die schattenlose Spur.
Immer schneller eilt mein Schritt.
Immer schneller rast mein Sinn.
Immer schneller und nicht zurück,
nur nicht zurück in Dunkelheit und Traum.
Meine Sehnsucht hetzt mich weit.
Bis die Quelle deiner Leidenschaften endlich bricht.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
Immer wenn die Nacht verweht
und der Morgen wieder graut:
Mit der Herde zieh ich fort.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
Immer wenn der Tag sich neigt.
Immer wenn der Abend kommt.
Zieht die Herde hin zum Fluss.
Immer wenn der Abend kommt
suche ich Geborgenheit,
in der warmen Zärtlichkeit.
Auf der hellen Tagesspur kenn ich keine Traurigkeit.
Ohne Ziel geh ich umher.
Deine Augen sind mir fremd.
Doch am Abend kommt der Schock,
wenn die Stille langsam mich befällt.
Meine Kehle trocknet aus,
bis dein Wort die Einsamkeit des Schweigens bricht.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
Immer wenn die Sterne stehn
und die Wolken dunkel fliehn,
drängt die Herde dicht an dicht.
Immer wenn die Sterne stehn,
gehe ich durch den dunklen Raum
meiner Wünsche, meines Traums.
Meine Sehnsucht lockt mich fort,
in die schattenlose Spur.
Immer schneller eilt mein Schritt.
Immer schneller rast mein Sinn.
Immer schneller und nicht zurück,
nur nicht zurück in Dunkelheit und Traum.
Meine Sehnsucht hetzt mich weit.
Bis die Quelle deiner Leidenschaften endlich bricht.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
Immer wenn die Nacht verweht
und der Morgen wieder graut:
Mit der Herde zieh ich fort.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Brunnen meiner Sehnsucht aus.
Oh, trink den Brunnen, trink, trink den Brunnen,
oh, trink den Becher bis zum Ende aus.
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