Lyrics to Wenn Du
1.Strophe:
Ich wache nachts auf aus einem bösen Traum.
Ich habe dich gesehen Schatz,mit einer andren Frau.
Du hast den Arm um sie gelegt und ihr saht glücklich aus.
Ich hab mir nur gedacht:Wie konnt ich ihm vertrauen?
Ich ließ dich ziehen,versteckte meinen Schmerz,
hinter vorgetäuschter Stärke,zerbrach in mir mein Herz.
Wie kann das sein,dass ich jetzt wein?Es war doch nur ein Traum.
Ich suche Dich,doch du bist nicht im Raum.
Refrain:
Wenn du sagst,dass du mich nicht liebst.
warum schläfst du dann noch mit mir ein?
Wenn du sagst,dass du nichts mehr fühlst,
warum kommst du dann noch mit mir heim?
Ja,wenn du sagst,dass es nichts mehr gibt,
was uns beide noch zusammen hält
dann geh ich den Weg allein durch diese Welt.
2.Strophe:
Ich wache nachts auf und weiß,es ist kein Traum.
Du suchst nach deiner Freiheit,bei einer andren Frau.
Ich nehm es wahr,doch glaub es nicht,denn du wohnst noch hier bei mir.
Hiermit frag ich dich:Tut es weh mich zu verlieren?
Ich frage mich oft,wie ich all das hier noch durchsteh.
Woher kommt die Kraft? Durch wie viele Höllen muss ich noch gehen?
Ich spüre den Hass,ich wollte nie,dass es so endet.
Ich verfluche dich und das was einmal war.
Refrain (2x)
Ich wache nachts auf aus einem bösen Traum.
Ich habe dich gesehen Schatz,mit einer andren Frau.
Du hast den Arm um sie gelegt und ihr saht glücklich aus.
Ich hab mir nur gedacht:Wie konnt ich ihm vertrauen?
Ich ließ dich ziehen,versteckte meinen Schmerz,
hinter vorgetäuschter Stärke,zerbrach in mir mein Herz.
Wie kann das sein,dass ich jetzt wein?Es war doch nur ein Traum.
Ich suche Dich,doch du bist nicht im Raum.
Refrain:
Wenn du sagst,dass du mich nicht liebst.
warum schläfst du dann noch mit mir ein?
Wenn du sagst,dass du nichts mehr fühlst,
warum kommst du dann noch mit mir heim?
Ja,wenn du sagst,dass es nichts mehr gibt,
was uns beide noch zusammen hält
dann geh ich den Weg allein durch diese Welt.
2.Strophe:
Ich wache nachts auf und weiß,es ist kein Traum.
Du suchst nach deiner Freiheit,bei einer andren Frau.
Ich nehm es wahr,doch glaub es nicht,denn du wohnst noch hier bei mir.
Hiermit frag ich dich:Tut es weh mich zu verlieren?
Ich frage mich oft,wie ich all das hier noch durchsteh.
Woher kommt die Kraft? Durch wie viele Höllen muss ich noch gehen?
Ich spüre den Hass,ich wollte nie,dass es so endet.
Ich verfluche dich und das was einmal war.
Refrain (2x)
Songwriters:
Publisher:
Powered by LyricFind
Publisher:
Powered by LyricFind