Lyrics to Wer Die Augen Schließt
Es gibt wieder dieses gestern
Es gibt Zeichen an der Wand
Es gibt Dummheit ohne Grenzen
Und Gewalt in diesem Land
Schon die Kinder lernen hassen
Und der Fremde wird zum Feind
Die Vergangenheit wirft Schatten
Einer wirft den ersten Stein
Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen höchste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Für den Mut zur Menschlichkeit
Wer die Augen schließt
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht
Eine Hand ist eine Brücke
Über Finsternis und Angst
Und ein Wort zerbricht das Schweigen
Bist du frei atmen kannst
Ein Gefühl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
Und ein Lied ist eine Flamme
Überall kannst du sie sehen
Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen höchste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Für den Mut zur Menschlichkeit
Wer die Augen schließt
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht
Es gibt Zeichen an der Wand
Es gibt Dummheit ohne Grenzen
Und Gewalt in diesem Land
Schon die Kinder lernen hassen
Und der Fremde wird zum Feind
Die Vergangenheit wirft Schatten
Einer wirft den ersten Stein
Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen höchste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Für den Mut zur Menschlichkeit
Wer die Augen schließt
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht
Eine Hand ist eine Brücke
Über Finsternis und Angst
Und ein Wort zerbricht das Schweigen
Bist du frei atmen kannst
Ein Gefühl kann man nicht teilen
Ehrlichkeit ist nie bequem
Und ein Lied ist eine Flamme
Überall kannst du sie sehen
Doch es werden immer mehr sein
Die sich sagen höchste Zeit
Und Lichterketten brennen hell
Für den Mut zur Menschlichkeit
Wer die Augen schließt
Wird nie die Warheit sehen
Wer noch länger schweigt
Wird schweigend untergehen
Nur bist hierher und nicht weiter
Und nicht alles ist mir gleich
Lieber einmal nein als tausendmal vielleicht
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