Lyrics to Wieder Jung (Version 2018)
Alles war gut, wir sahen das Licht.
Wir lebten die Freude, Schmerz kannten wir nicht.
Alles war schön, stets wunderbar.
Die Träume sie waren zum greifen nah.
Doch dann ging alles so rasend schnell.
Du ranntest davon, das Licht wurde grell.
Ich lief hinterher, doch es reichte nicht.
Deine Spuren verwischte die Gischt
Nun steh ich da, ich weiß nicht wohin.
Ich suche die Antwort, ich suche den Sinn.
Sie ist nicht mehr Hier, weit weg von mir.
Die Antwort ist fort, sie Liegt jetzt bei dir.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Immer wieder denk ich daran.
Ich renn auf dich zu, doch dann halte ich an.
Warum auch immer, das weiß ich nicht.
Doch langsam aber sicher, verwischt dein Gesicht.
Es ist soweit, ich wache auf.
Der Traum ist vorbei, die Tür sie springt auf.
Du bist nicht da, egal wo wir gehen.
Die Zeit ist fort, sie bleibt nicht stehen.
Sie läuft davon, ihr ist es egal.
Ich kann dich nicht sehen, kein einziges mal.
Sie kennt kein altern, sie kennt keinen Schmerz.
Vergeht wie im Flug, es bricht mir das Herz.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Wieder jung, wieder jung.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Wieder jung, wieder jung.
(Dank an Florian Horn #216 für den Text)
Wir lebten die Freude, Schmerz kannten wir nicht.
Alles war schön, stets wunderbar.
Die Träume sie waren zum greifen nah.
Doch dann ging alles so rasend schnell.
Du ranntest davon, das Licht wurde grell.
Ich lief hinterher, doch es reichte nicht.
Deine Spuren verwischte die Gischt
Nun steh ich da, ich weiß nicht wohin.
Ich suche die Antwort, ich suche den Sinn.
Sie ist nicht mehr Hier, weit weg von mir.
Die Antwort ist fort, sie Liegt jetzt bei dir.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Immer wieder denk ich daran.
Ich renn auf dich zu, doch dann halte ich an.
Warum auch immer, das weiß ich nicht.
Doch langsam aber sicher, verwischt dein Gesicht.
Es ist soweit, ich wache auf.
Der Traum ist vorbei, die Tür sie springt auf.
Du bist nicht da, egal wo wir gehen.
Die Zeit ist fort, sie bleibt nicht stehen.
Sie läuft davon, ihr ist es egal.
Ich kann dich nicht sehen, kein einziges mal.
Sie kennt kein altern, sie kennt keinen Schmerz.
Vergeht wie im Flug, es bricht mir das Herz.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Es war so leicht, wir wagten den Sprung.
Doch es ist vorbei, die Zeit holt uns ein.
Die Uhr läuft vorwärts, nun bist du allein.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Wieder jung, wieder jung.
Ich wünschte wir wären wieder jung.
Wieder jung, wieder jung.
(Dank an Florian Horn #216 für den Text)
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