Lyrics to Wimpernschlag
Wie oft dachte ich das kann mir keiner nehmen?
Wie oft ... wurd ich nass von dem Regen?
Man wacht immer zuerst auf wenn es knallt und,
je höher der Flug desto tiefer der Fall.
Ich weiß nicht, wieviel ich wirklich verdien,
ich weiß dass ich nichts weiß, das ist schon zu viel.
Ich bin kein Dichter und kein Denker,
ich bin ... ich ... und manchmal reicht mir dass nicht.
Sie sagten immer dass ich zu nichts tauge,
sie sagten immer dass ich nicht zu träumen brauche.
Träume versperren mir die Sicht auf das Reelle, dann will ich ewig Träumen damit ich sie versperre.
Realität ist kalt, schon fast zu kalt zu atmen. Ich bete für die tote Zeit in Gottes Garten.
Ich bin auf der Suche auf dem was ich wirklich brauch,
doch bis dahin ist mein Leben voller Alkohol und Rauch.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass mir nichts mehr nehmen,
ich lass mich nicht verändert. Ich rauch in zwei Jahren die selbe Zigarette wie gestern.
Renn weiter mit Verbrechern,
weil diese meine Freunde sind
und echt Freunde zu haben davon träumte ich schon als Kind.
Mein Vater sagte immer, was mir gehört soll ich festhalten,
ich soll mit dem Kopf denken, Herzenssachen wegschalten.
Nur deshalb kommt heute keiner an mich ran, nur ich selbst entscheide deshalb hab ich keine Angst.
Verdammt ich lass es mir nicht schlecht reden, ich bin mir so sicher.
Irgendwann muss ich nicht mehr weiter hier im Dreck leben.
Ich verliere den Bezug zu Zeit und Raum, doch distanzier mich nicht von mir denn nur mir kann ich vertraun.
Ich hör die Schlagen flüstern,
ich hör die Schlangen lachen.
Dank euch, nur dadurch hab ich Motivation zum Weiterzumachen.
Ich lass die Augen zu, verstärke meinen Blindheitsgrad, denn nur so vermeide ich den Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
(Dank an Daniel Lampl für den Text)
Wie oft ... wurd ich nass von dem Regen?
Man wacht immer zuerst auf wenn es knallt und,
je höher der Flug desto tiefer der Fall.
Ich weiß nicht, wieviel ich wirklich verdien,
ich weiß dass ich nichts weiß, das ist schon zu viel.
Ich bin kein Dichter und kein Denker,
ich bin ... ich ... und manchmal reicht mir dass nicht.
Sie sagten immer dass ich zu nichts tauge,
sie sagten immer dass ich nicht zu träumen brauche.
Träume versperren mir die Sicht auf das Reelle, dann will ich ewig Träumen damit ich sie versperre.
Realität ist kalt, schon fast zu kalt zu atmen. Ich bete für die tote Zeit in Gottes Garten.
Ich bin auf der Suche auf dem was ich wirklich brauch,
doch bis dahin ist mein Leben voller Alkohol und Rauch.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass mir nichts mehr nehmen,
ich lass mich nicht verändert. Ich rauch in zwei Jahren die selbe Zigarette wie gestern.
Renn weiter mit Verbrechern,
weil diese meine Freunde sind
und echt Freunde zu haben davon träumte ich schon als Kind.
Mein Vater sagte immer, was mir gehört soll ich festhalten,
ich soll mit dem Kopf denken, Herzenssachen wegschalten.
Nur deshalb kommt heute keiner an mich ran, nur ich selbst entscheide deshalb hab ich keine Angst.
Verdammt ich lass es mir nicht schlecht reden, ich bin mir so sicher.
Irgendwann muss ich nicht mehr weiter hier im Dreck leben.
Ich verliere den Bezug zu Zeit und Raum, doch distanzier mich nicht von mir denn nur mir kann ich vertraun.
Ich hör die Schlagen flüstern,
ich hör die Schlangen lachen.
Dank euch, nur dadurch hab ich Motivation zum Weiterzumachen.
Ich lass die Augen zu, verstärke meinen Blindheitsgrad, denn nur so vermeide ich den Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
Ich lass die Augen zu damit ich nicht verlier, ich träume nur damit ich aufhöre zu frieren.
Und alles was mich trennt vom Leben ohne Wintertag,
ist nur ein Wimpernschlag.
(Dank an Daniel Lampl für den Text)
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