Lyrics to Zurück In Schwarz
So wie ein Schlag in dein Gesicht kam die Nachricht bei dir an.
Alles wird sich ändern, dir wird scheiße widerfahren.
Keine Schulter mehr die tröstet.
Das alte Leben explodiert.
Viel beschissener ist schwierig, wenn man den anderen Menschen verliert.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
Du beginnst, dich zu arrangieren, schwarze Messen an den Tresen deiner Stadt.
Dieses Pentagramm aus Wodka, brennt wie das, was man nicht hat.
Du bist lange nicht gebrochen, ein kleiner knacks, ein kleiner Riss.
Du leuchtest sechs, sechs, sechs Mal heller, wenn alles um dich dunkel ist.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
Du siehst die rote Tür, ich mal sie schwarz.
Du siehst die Zukunft, ich sehe schwarz.
Bitte sorg dich nicht, ich bin am Start, anders als vorher, doch zurück in schwarz.
Du drehst die Uhr zurück, ich dreh das Kreuz.
Du gehst die Wege ab, du lachst in Moll.
Legst dich in Asche, beschwörst die Stadt.
Wenn es niemand erwartet zurück in Schwarz, Schwarz, Schwarz.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
(Dank an Sabrina Beckert für den Text)
Alles wird sich ändern, dir wird scheiße widerfahren.
Keine Schulter mehr die tröstet.
Das alte Leben explodiert.
Viel beschissener ist schwierig, wenn man den anderen Menschen verliert.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
Du beginnst, dich zu arrangieren, schwarze Messen an den Tresen deiner Stadt.
Dieses Pentagramm aus Wodka, brennt wie das, was man nicht hat.
Du bist lange nicht gebrochen, ein kleiner knacks, ein kleiner Riss.
Du leuchtest sechs, sechs, sechs Mal heller, wenn alles um dich dunkel ist.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
Du siehst die rote Tür, ich mal sie schwarz.
Du siehst die Zukunft, ich sehe schwarz.
Bitte sorg dich nicht, ich bin am Start, anders als vorher, doch zurück in schwarz.
Du drehst die Uhr zurück, ich dreh das Kreuz.
Du gehst die Wege ab, du lachst in Moll.
Legst dich in Asche, beschwörst die Stadt.
Wenn es niemand erwartet zurück in Schwarz, Schwarz, Schwarz.
Das ist wie Liebe, die man nicht hat, wie nicht zu Hause, wie nicht dein Platz.
Wir legen Asche über die Stadt.
Wenn niemand mehr wartet zurück in schwarz.
(Dank an Sabrina Beckert für den Text)
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